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Trotz der Corona-bedingten Einschränkungen gab bzw. gibt es voraussichtlich auch heuer wieder Treffen zum Feiern runder Matura-Jubiläen. Wir bringen in der Folge Berichte dazu.

Nachfolgend findet ihr die Berichte über die im Jahr 2020 bisher stattgefundenen (bzw. uns mitgeteilten) Maturajubiläumsfeiern.

Danke an die Verfasser der Berichte und die Fotografen.

Sollte es noch Treffen gegeben haben, von denen wir bisher noch nichts erfahren haben bzw. die noch für heuer geplant sind, dann appellieren wir an die Organisatoren, uns einen Bericht samt Fotos zur Verfügung zu stellen.

Über folgende Treffen findet ihr auf dieser Seite Berichte samt Fotos:

  • 40 Jahre: Maturajahrgänge 1980 am 27. 6. 2020
  • 35 Jahre: Maturajahrgang 1985 B am 4. 7. 2020
  • 25 Jahre: Maturajahrgang 1995 B am 11. 9. 2020
  • 25 Jahre: Maturajahrgang 1995 A am 12. 9. 2020

Maturajahrgänge 1980 feierten 40-jähriges Jubiläum

40 Jahre Matura was hat sich verändert?

Dir. Hubert Fachberger zeigte uns die Schule mit ihren neuen Schwerpunkten und Veränderungen und ließ uns hineinblicken in die jetzigen Herausforderungen. Mit Staunen haben wir festgestellt welch tolle Arbeitsbedingungen an der HLBLA geboten werden.
Zur Probe wurde im Klassenzimmer der Platz neben dem ehemaligen Mitschüler eingenommen, da tauchten Erinnerungen an versteckten Wissenstransfer im Kleinformat auf, von Autoritäten „Schummler“ genannt, im Berufsleben später oft als Teamarbeit geschätzt.

Gemütlich wurde es dann im Gasthaus. Wir freuten uns über die Lehrer, die sich trotz Corona für den Werdegang ihrer Schüler interessierten. Schweinepapst, Erdbeerbaron, Politiker, Jazzpionier, Lebensphilosoph, Pädagogen und Landwirte mit Leidenschaft, Banker und Wissenschaftler am Stammtisch im Austausch.

Kontroversielle Lebenskonzepte stehen nicht im Wettstreit zeigte das Wahrnehmen und Hinhören bei der Vorstellrunde. Es sind besondere Momente, zu hören, was aus jedem geworden ist, wofür er brennt oder wo er müde geworden ist. In wenigen Jahren kommt für viele Absolventen die Pension, gefragt sind neue Lebensperspektiven jenseits von Wachsen und Weichen.

In vielen Bereichen konnte man einen Perspektivenwechsel wahrnehmen. Würde jeder mit dem damaligen Schulwissen ausgestattet noch genauso arbeiten wie am Beginn seines Berufes wäre es „Steinzeit“.

Einer schließt demnächst sein 4. Studium – neben seiner Arbeit – mit dem Doktor der Theologie ab. In diesem Jahrgang gab es auch Pioniere des Biolandbaus, von vielen Professoren und Mitschülern damals gering geschätzt und mit wenig Zukunftsperspektiven bedacht, heute eine geschätzte Alternative für viele Landwirte und Absolventen.

Wachsen und Weichen und nach Alternativen suchen, die großen Themen der Agrarpolitik werden in den verschiedenen Wirtschafts- und Lebenskonzepten der Klassenkollegen sichtbar. Bio und Konventionell, es ist Wertschätzung für die unterschiedlichen Wege spürbar. Der Grund ist sicher die Wertschätzung, die sich über die Jahre erhalten hat und wesentlich durch das Internatsleben und die Externenbuden gefördert wurde.

Leidenschaftliches Engagement für Energie und Klimaziele und das weit über Oberösterreich hinaus, oder Lebensphilosophen die sich der Kunst und Fotografie verschrieben haben, oder Paul – die Jazzgrösse in Österreich- mit den legendären Festen in Diersbach, alles Originale die begeistern. Paul hat während der Ausbildung an unserer Schule bei seinem Mentor Prof. Wall das Klavierspiel gelernt. Auch das Orgelspiel von A.F.Kropfreiter, dem er oft in der Stiftskirche lauschte, ließ ihn ahnen, dass die Musik für ihn reiche Klangschätze birgt.
Daheim wäre dieses Talent unterdrückt worden, da stand die Arbeit am Hof im Fokus.

Was verbindet den Schweinepapst mit dem Universitätsprofessor mit dem er fallweise im politischen Wettstreit steht? Sie haben gemeinsam die Schule und Studentenwohnung geteilt, das tut auch dem Interessensausgleich gut.

Noch viele andere Originale haben sich an diesem Tag getroffen und bereichert ging man auseinander mit dem Wunsch auf ein Wiedersehen. In Dankbarkeit blickt man auf die gemeinsame Zeit in der HLBLA zurück. Das erworbene Wissen der Schulzeit war der Grundstein für ein lebenslanges Lernen, und hilfreich beim häufigen Wechsel der Aufgaben und Herausforderungen.

Anmerkung der Redaktion:
Das Treffen der 1980-Jahrgänge fand am letzten Samstag im Juni statt.
Wir bedanken uns bei Hannes Hofer für diesen interessanten Bericht und bei Ludwig Eidenhammer für die tollen Fotos vom Treffen. Einen kleinen Auszug findet ihr nachstehend.

35 Jahre danach – Maturajahrgang 1985 B hat gefeiert

Text: Adi Wallner

Die Absolventen des 5 b Jahrgangs des Maturajahrgangs 1985 feierten am 4.7.2020 in St. Florian ihr 35-jähriges Maturajubiläum.

Nach der Begrüßung von Dir. Hubert Fachberger und von Michael Holzleitner, dem Obmann des Absolventenverbands der HLBLA St. Florian, gab es eine höchst interessante Führung durch die Schule. Wir fanden es sehr interessant zu sehen, was sich zwischenzeitlich alles verändert hat und die wie Digitalisierung das Schulwesen von heute prägt. Schön war das Wiedersehen mit unserem ehemaligen Klassenvorstand Prof. Friedrich Jell und den zahlreichen Klassenkameraden. Nach dem Besuch in der Schule genossen wir im schattigen Gastgarten vom Gasthaus zum Goldenen Löwen den Panoramablick rund um St. Florian. Bei herzlicher Gastlichkeit der Wirtsleute fühlten wir uns wohl und bei manchen historischen Räubersgeschichten noch aus der damaligen Schulzeit klang ein netter Abend aus.

Besten Dank an Adi Wallner für den Text und die Übermittlung der Fotos vom Treffen.

Gleichzeitig ergeht unser Appell an alle Organisatoren von Jubiläums-Feiern, auch mit dem Absolventenverband Kontakt aufzunehmen.

Wir können euch unterstützen durch

  • Veröffentlichung des Termins in unseren Medien
  • Bericht über die Feier in unseren Medien

Bitte rechtzeitig ein Mail an redaktion@derflorianer.at

Maturajahrgang 1995 – ein Viertel-Jahrhundert nach der Reifeprüfung

Text: Martin Fischer
Fotos: Michael Holzleitner

Die Geschichte der 5B begann bereits quasi auf den Tag genau vor 30 Jahren, am 12.09.1990. 36 Jugendliche trafen in einem Klassenzimmer in St. Florian zusammen. Ungewiss, was die nächsten 5 Jahre in der neuen Schule bringen werden, aber auch interessiert – natürlich manche mehr, manche weniger. Der erste Tag in St. Florian ist vielen Schülern noch lebhaft in Erinnerung geblieben. Die folgenden Jahre hatte die Klasse geprägt. Einige Klassenkameraden schlugen einen anderen Weg ein und verließen die Klassengemeinschaft. Im Laufe der Zeit sind aber auch neue Kollegen dazugekommen. Schlussendlich haben 20 Mitstreiter die 5B und danach die Matura am 22.06.1995 geschafft. Das ist jetzt 25 Jahre her – ein Viertel-Jahrhundert! Wo ist die Zeit geblieben?

Im Jahr 1995 war die Schule eine Baustelle. In den Klassenräumen musste bei Baulärm unterrichtet und gelernt werden. Das Internat erhielt gerade sukzessive einen neuen Glanz. Seit damals hat sich viel verändert.

St. Florian hat geprägt. Es wurde viel spezielles, aber auch sehr breites Wissen vermittelt. Wenn man nun die Klassenkameraden von damals mit jenen Persönlichkeiten von heute vergleicht, fällt auf, dass der Werdegang nicht unterschiedlicher sein kann.

Aus den Maturanten wurden Banker, Lehrer, AMA-Kontrolleure, Standesbeamte (Amtsleiter), Unternehmensberater, Stahlhändler, Hobbymusiker, Rechtsanwälte, IT-Spezialisten, Firmengründer, Rübenabrechner und ja, auch Landwirte! Das Wiedersehen zeigte aber auch auf, dass selbst nach 25 Jahren die Charaktere der Kollegen noch an damals erinnern. Der Witzbold ist noch immer derjenige, der die Kollegen erheitert. Der Wissbegierige stellt immer noch vorwiegend die Fragen. Es scheint, als würde die Klasse noch immer so funktionieren wie vor 25 Jahren.

Es gab aber auch Entwicklungen, die so nicht vorhersehbar waren. Nach der Schulführung durch Direktor Fachberger und Kollege Holzleitner präsentierte Richard Mahringer der Klasse sein Steckenpferd – die Permakultur. Er vermehrt in Enns aktuell auf 2.000 m² rund 140 Apfel-, 80 verschieden Birnen-, je 30 Zwetschken/Pflaumen/Pfirsich/Kirsch/Marillensorten. Dazu kommen Exoten wie Feigen, Granatäpfel, Indianerbananen, chinesische Datteln und verschieden Kiwis, Aronia und so weiter. In Summe kommt er auf rund 1.600 Bäume und Beerensträucher. Nächstes Jahr sollen 3.000 m² für seine bäuerliche Baumschule dazukommen. Für Interessierte in Sachen Permakultur bietet er Führungen und Seminare an.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei Direktor Fachberger für die sehr interessante Schulführung und die ausführliche Beantwortung der vielen Fragen, bei Michael Holzleitner für die Einblicke in die noch nicht so lange und verklärte Sichtweise eines jüngeren Absolventen (MJ 2015) und bei Familie Mahringer für die Möglichkeit, den Abend – auch zu Corona-Zeiten – noch gemütlich ausklingen zu lassen.

25-jähriges Maturatreffen der A-Klasse des Jahres 1995

Text:  Karin Metz
Foto: Franz Ömer

Am 12. September 2020 fand das 25-jährige Maturatreffen der A-Klasse statt.

Unser Klassenvorstand Mag. Christa Möslinger ermöglichte uns nachmittags eine Schulführung. Ein Besuch in „unserer“ Klasse weckte zahlreiche Erinnerungen. Besonders interessant war auch die Besichtigung der Praxisräume und Werkstätten mit Franz Möslinger und des Schlachtraums, wo uns Herr Voggeneder die tolle Ausstattung präsentierte.

Nach einem Kurzbesuch beim Baumi ging es weiter ins Schloss Weyer nach Kematen an der Krems, wo uns unser Schulkollege Franz Ömer (Gründer von bet-at-home) mit seiner Frau in seinem beeindruckenden neuen Zuhause empfing.

Es war eine große Freude, dass sich die ganze Klasse Zeit genommen hatte – Alice Seander, die in Schweden wohnt, war via Zoom mit dabei.

Bei netten Gesprächen, lustigen Anekdoten und unvergesslichen Erinnerungen klang der Abend gemütlich aus.